"Mir war klar, dass ich mit dynamischen Preisen mehr verdienen könnte, als bisher. Das ohne Unterstützung durch Smartpricing umzusetzen, wäre für mich aber nicht machbar gewesen."
Bettina Holzknecht
Inhaberin
Unseren Betrieb gibt es bereits seit 60 Jahren. Ich habe ihn von meinen Eltern übernommen und weiter aufgebaut, sodass ich inzwischen 10 Appartements mit Platz für etwa 40 Personen vermiete.
Die Unterkünfte werden sehr gut angenommen, hauptsächlich kommen privat reisende Touristen zu uns.
Unsere Sommersaison geht von Mitte Juni bis Mitte September, dann haben wir Ende Oktober die Weltcup-Eröffnung als Beginn der Wintersaison, so richtig Fahrt nimmt das Geschäft dann aber Anfang Dezember auf und geht bis Ostern.
Meine Gäste buchen fast ausschließlich über Portale, der größte Teil kommt von Booking.com, auch wenn die Buchung direkt auf der Webseite günstiger ist.
Die Auslastung hat sich kaum verändert, aber der Umsatz ist deutlich gestiegen. Am Anfang haben mich manche Preise noch erschrecken lassen. Ich dachte: “Nein, so viel kann ich nicht verlangen.” Aber doch, es geht.
Ich nutze Smartpricing seit knapp einem Jahr, seit Dezember 2022.
Davor habe ich meine Preise an der Hoch- und Nebensaison ausgerichtet, wie sie vom Tourismusverband und den Bergbahnen vorgeschlagen wurden.
Die Preisliste war dann jeweils für ein Jahr gültig.
Der Anbieter meiner Hotelsoftware hat mir Smartpricing empfohlen.
Ich selbst hatte mich mit dem Thema der dynamischen Preisverwaltung noch gar nicht beschäftigt.
Aber es war für mich nachvollziehbar und logisch, dass man die Preise der tatsächlichen Nachfrage oder dem Buchungszeitpunkt anpassen sollte.
Das ohne Smartpricing umzusetzen, wäre mir einfach zu umständlich gewesen.
Die Argumente für die Unterstützung durch die Software haben mich deshalb überzeugt.
Und mir war auch klar, dass ich mehr verdienen konnte, als bisher.
Am Anfang haben einige Preise mich schon erschreckt. Aber ich habe mir gesagt, ich muss Geduld haben. Und dem Algorithmus Zeit geben, zu arbeiten.
Natürlich konnte ich die Preise trotzdem noch jederzeit ändern, aber ich wollte nicht zu stark eingreifen, sondern Smartpricing das richtige Maß finden lassen.
Und damit bin ich auch gut gefahren.
Die Auslastung hat sich nicht stark verändert, aber der Umsatz ist deutlich gestiegen.
Wie gesagt, haben mich manche Preise am Anfang noch erschrecken lassen. Ich dachte: “Nein, so viel kann ich nicht verlangen.” Aber doch, es geht.
Also habe ich tief durchgeatmet und zugeschaut, wie sich die Preise entwickeln.
Mittlerweile ändere ich gar nichts mehr an den Preisen und es funktioniert perfekt.
Ja, denn ich brauche mich um die Preise eigentlich nicht mehr zu kümmern. Das ist für mich das Beste an Smartpricing.
Wenn ich jetzt eine Anfrage erhalte für nächstes Jahr, dann schaue ich, welchen Preis Smartpricing empfiehlt und ob das für mich passt.
Also zu 99 % lasse ich das System einfach arbeiten.
Innovativ.
Nein, ich bin sehr zufrieden.
Vor kurzem habe ich einen Anruf von einem Kollegen bekommen, der ein Hotel in der Nähe führt. Er hat mich gefragt, ob ich Smartpricing empfehlen kann und ich habe es ihm bestätigt.
"Smartpricing hat uns wirklich dabei geholfen, unsere Abläufe zu verbessern. Im Vergleich zu manuellen Preisanpassungen sparen wir eine Menge Zeit und können flexibel auf Marktveränderungen reagieren."
"Ich habe gesehen, welche Vorteile es haben könnte, die Preise dynamischer zu gestalten."
